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Sönke Becker berät regelmäßig multinationale Unternehmen in komplexen, grenzüberschreitenden Situationen, wie Transaktionen und Joint Ventures sowie zu gesellschaftsrechtlichen Fragen.

Er und sein Team beraten regelmäßig Unternehmen bei grenzüberschreitenden Transaktionen, zu Joint Ventures oder allgemein zu gesellschaftsrechtlichen Themenkomplexen, wie gesellschaftsrechtlicher Compliance, Reorganisationen und Restrukturierungen. Besondere Expertise besitzt Sönke Becker in der Beratung regulierter Industrien (insbesondere Luftfahrt und Verteidigung). Zudem liegen seine Schwerpunkte in den Bereichen Infrastruktur, der Bauindustrie sowie allgemeiner Industriekonglomerate. Er ist Co-Head der globalen Manufacturing & Industrials Sektorgruppe von Herbert Smith Freehills.

Seit 2009 wird Sönke Becker regelmäßig von Chambers, JUVE,  Legal 500 Deutschland, Best Lawyers/Handelsblatt und Wirtschaftswoche für die Bereiche M&A und Gesellschaftsrecht  empfohlen. Laut diesen schätzen seine Mandanten insbesondere sein wirtschaftliches Verständnis und seine Stärke in Verhandlungen. Kürzlich wurde er wie folgt beschrieben: "Ein unglaublich guter strategischer Anwalt, ein guter Teamplayer und es macht Spaß, mit ihm zu arbeiten" (Chambers Global).

Background

Sönke Becker studierte in Berlin, in Jerusalem sowie – als Fulbright Scholar – in Charlottesville, Virginia. Er promovierte an der Freien Universität Berlin und verfügt über einen Master of Laws der University of Virginia. Sönke Becker ist in Deutschland und in New York als Rechtsanwalt zugelassen.

Vor seinem Eintritt bei Herbert Smith Freehills 2016 war er annähernd zehn Jahre Partner einer globalen Sozietät, bei der er zuletzt die Praxisgruppe Corporate/M&A in der EMEA-Region leitete.

Experience & expertise

Selected matters

  • Deutsche Lufthansa zuletzt beim Verkauf der LSG Group and den Private-Equity-Investor Aurelius Group (Globales Geschäft) und an den Airline-Caterer gategroup (Europageschäft), sowie bei weiteren grenzüberschreitenden Transaktionen (z.B. Erwerb von brussels airlines, Erwerb einer wesentlichen Beteiligung an bmi von SAS oder Veräußerung der bmi group an IAG) sowie bei vertraglichen Aspekten im Pilotenstreit  
  • Rheinmetall bei der Übernahme von EXPAL-Systems, einem weltweit tätigen Munitionshersteller
  • Softbank Group bei der Investition in das deutsche Unternehmen für digitales Wachstum im Mobilfunkbereich 1NCE
  • SoftBank Robotics Group bei der Veräußerung ihrer französischen Tochtergesellschaft SoftBank Robotics Europe and die United Robotics Group
  • flaschenpost, einem Online-Lieferdienst, bei dessen Erwerb durch Dr. Oetker Gruppe, einem der größten VC Exits in Deutschland
  • ADO Properties beim Verkauf eines großen Immobilienportfolios an die Gewobag (größte Re-Kommunalisierung privaten Wohnraums in Berlin bislang)
  • Deutsche Post DHL bei Transaktionen (Käuferseite)
  • thyssenkrupp Marine Systems bei einem Joint Venture mit der Kongsberg Gruppe in Bezug auf den Erwerb von U-Booten durch Norwegen
  • Atlas Elektronik (seinerzeit ein Joint Venture von ThyssenKrupp und Airbus) bei Transaktionen sowie zu gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen
  • InfraVia Capital Partners bei der Gründung eines 50/50 Joint Ventures mit Liberty Global, einem weltweit führenden Unternehmen für konvergente Video-, Breitband- und Kommuinikationsdienste, zum Aufbau von Glasfasernetzen in Deutschland
  • Fujitec bei der Veräußerung des deutschen Aufzugsgeschäfts
  • Hochtief bei mehreren Desinvestitionen, einschließlich der Veräußerung des Service Solutions Geschäfts, des Property Management Geschäfts sowie des Offshore Geschäfts*
  • WestLB/Portigon bei der Veräußerung nicht-deutscher Tochtergesellschaften und im Ausland belegener Vermögensgegenstände, einschließlich der Banco do Brazil*
  • Telefónica beim Verkauf von yourfone*

 

*Vor seinem Eintritt bei Herbert Smith Freehills